Die Wahrheit über das Cockpit
Seit über 35 Jahren verfügen wir über die einzig anerkannte Technologie zur Entfernung von Löschstaubverunreinigungen bei PKWs. Ca. 15.000 Fahrzeuge wurden seitdem erfolgreich saniert. Bei keinem der Vehikel ist es im Nachhinein zu jedweden Folgeschäden gekommen. Das heißt, es gibt Langzeit-Erkenntnisse über unser Verfahren die ihresgleichen suchen. Wobei man auch erwähnen muss, dass der Löschstaub aufgrund von veränderten Umweltbestimmungen wesentlich harmloser ist wie noch vor 35 Jahren.
Dass es sich bei Löschstaub um eine sehr aggressive Substanz handelt ist wohlbekannt. Sie begünstigt Oxidation und greift nahezu sämtliche Oberflächen an. Dementsprechend haben wir bereits vor Jahrzehnten ein Verfahren entwickelt, welches diesen besonderen Umständen angemessen Rechnung trägt. Der Löschstaub wird entfernt und alle Oberflächen neutralisiert. Dafür muss das Fahrzeug komplett (ähnlich wie bei Brandschäden) demontiert werden. Die Dinge, die wir nicht demontieren, werden mit aufwändiger Endoskopie-Technik, um auch die entferntesten Stellen im Fahrzeug erreichen, bearbeitet. Die Mittel, die hier zum Einsatz kommen, sind nicht nur völlig unbedenklich (bedenken Sie unsere Mitarbeiter kommen täglich damit in Berührung), sondern sind in keiner Form in der Lage, auch nicht in Kombination mit dem Löschstaub, Schäden an den betroffenen Oberflächen zu verursachen. Auch in der Dauerhaftigkeit, sprich die Lebensdauer, der betroffenen Teile, ändert sich durch unsere Behandlung nichts. Alles in allem eine Win Win Situation. Müsste man meinen!
Übrigens treten die meisten Löschstaub-Verunreinigungen gar nicht bedingt durch einen Brand auf. Meistens sind es Diebstahldelikte, wo die Kriminellen versuchen ihre Spuren zu verwischen (gerne auch mal nach einem Banküberfall mit dem gestohlenen Fluchtauto) oder schlichtweg Vandalismus. Wir wissen schon warum wir keine Feuerlöscher im Auto haben! Und wenn es mal brennt stehen wir daneben und singen den Johnny Cash Song … and it burns burns burns …
Es handelte sich um ein Hybrid-Fahrzeug eines japanischen Luxusherstellers. Das involvierte Autohaus gehörte einer großen Gruppe an, was die Situation nicht besser machte. Dementsprechend groß war die unberechtigte Arroganz. Man hatte sich schon als der Schadensfall rein kam die Hände gerieben. Man wollte dem Kunden ein neues Auto verkaufen, dann den betroffenen Wagen durch die eigene Aufbereitung schicken und nach der Investition von 250 Euro nochmal am Verkauf des Schaden-Fahrzeugs partizipieren. Was sollen wir Ihnen sagen der Plan ging nicht auf?!
Die Versicherung brachte unsere Sanierung, sehr zum Leidwesen des Autohauses, ins Spiel. Schnell wurde klar, wir können keine Freunde werden. Es wurde sabotiert wo es nur ging. Es wurde so massiv rumtraktiert, das drei Monate ins Land gingen bevor der Wagen überhaupt bei uns eintraf. Drei Monate, in denen der Löschstaub unverändert im Auto verblieben ist. Erst dann ist das Fahrzeug teilrepariert zu uns angeliefert worden. Teilrepariert, da es noch Diebstahlschäden am Fahrzeug gab.
Das Fahrzeug war in einem katastrophalen Zustand. Man hatte diverse Schäden bei der versuchten Instandsetzung verursacht. Das Cockpit wurde bereits abgesaugt und dabei hatte man die Oberflächen zerkratzt, um nur das harmloseste zu nennen. Wir sind ruhig geblieben, um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Autohaus schon tausende Euros an Reparaturen verpulvert (wenn uns der Wortwitz an dieser Stelle bei einem Löschstaubschaden erlaubt sei). Uns war bereits an dieser Stelle klar, dass das noch Probleme geben würde, es fragte sich nur wie und in welcher Form.
Was war der Plan? Jetzt nochmal, im Nachhinein 12.000 Euro von der Versicherung abzuzocken!!!! In Worten ZWÖLFTAUSEND EURO ! Schon als die Versicherung uns kontaktierte, fiel uns auf, das man komisch agierte. Anstatt die Sache erstmal zu prüfen, machte man gleich klar, wo man den Schuldigen sah. Die Argumentationskette war auf Vorschulkindergarten Niveau und ziemlich frech. Erstaunlich nach 35 Jahren Zusammenarbeit. Für uns zu dem Zeitpunkt vollkommen unverständlich. So wickelt man ein solches Problem nicht erfolgreich ab. Es wurde ein Termin mit den Parteien vereinbart, nachdem wir nicht einfach wortlos 12.000 Euro überwiesen haben. Vor Ort agierte der Vertreter in bester Judas Manier. Das ging hin bis zu Beleidigungen unseres Sachverständigen Herrn Retkowski. Das Autohaus konnte sich bequem zurücklehnen und die Sache genießen. Sehr kontraproduktiv!
Nun kommt der spannende Part. Das Auto wurde unserem Sachverständigen und unserem zuständigen Werkstattmeister vorgeführt. Und was gab es zusehen. – NIX! Ein TipTop saniertes Fahrzeug. Auch nach Intensiver Suche konnten wir nichts feststellen, was auch nur in irgendeiner Form mit uns in Zusammenhang zu bringen ist. Genauer gesagt, waren wir nochmal von der Güte unserer Arbeit schwer beeindruckt. Diesmal aber gar nicht gut für uns. Deshalb gab es für uns auch nicht das Geringste was wir hätten nacharbeiten können. Es gab nicht das Geringste uns betreffende Problem, welches wir hätten abstellen können. Da die Arbeit vom Aspekt der Sauberkeit (unsere eigentliche Aufgabenstellung) über jeden Zweifel erhaben war, mussten für eine solche Wahnsinnsforderung andere Argumente aufgebaut werden. Der uns gezeigte anoxidierte Stecker im Werte von fünf Euro reichte da selbstverständlich nicht aus.
Jetzt kommen wir zum eigentlichen Grund für diesen ganzen Artikel … Man hatte das Fahrzeug im Cockpit-Bereich teildemontiert. Auch dort befand sich keinerlei Löschstaub. Es war auch nicht eventuell verbliebender Löschstaub, den man bemängelte, sondern die gesamte Cockpitaufhängung war massiv am Rosten. Sah natürlich spektakulär aus. Nur hat uns das verwundert oder beeindruckt? Nicht im Geringsten. Hier kommen wir zum eigentlichen Ärgernis. Wir sehen das jeden Tag. Nicht nur bei den Löschstaubarbeiten. Auch bei den Brandsanierungen muss das komplette Cockpit oftmals entfernt werden. Jedes Mal bietet sich ein Bild des Grauens. Und zwar absolut Herstellerübergreifend. Egal ob deutsche Autos oder Vertreter ausländischer Marken. Egal ob Premium Marke oder nicht.
Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb eines Fahrzeuglebens jemand den Rost zu Gesicht bekommt, ist unglaublich gering. Nein sogar nahe Null. Und selbst wenn, interessiert es auch niemanden, denn durch den Rostbefall sind die Objekte in keiner Form in Ihrer Funktion gestört. Das ist ein Original-Zitat eines renommierten Herstellers, das sich genau mit dem Text der Gesetzes-Situation deckt. Es handelt sich allenfalls um einen optischen Mangel und das noch an einer vollkommen unzugänglichen Stelle. Und wieder … es kräht kein Hahn danach. Man sagt, das das verwendete Stahlrohr aufgrund das es so dick ist niemals durchrostet und mit Sicherheit mehrere hundert Jahre, sprich mehrere Fahrzeugleben, hält und seinen Dienst tut. Und deshalb kräht überhaupt kein Hahn danach. Das abzustellen, was zugegebenermaßen absolut müllig aussieht, würde viel Geld kosten - für etwas, was keinen je Interessiert noch jemand je zu Gesicht bekommt. Okay! Wir bekommen den Rostbefall ständig zu Gesicht. Bei allen Löschstaub und Brandfahrzeugen.
Hier jedoch war es ein Hybrid-Fahrzeug, für den unser Händler nicht zugelassen war. Eine Verkettung von Umständen, welche uns schmerzlich erinnert hat, warum wir sonst so nie vorgehen. Passiert uns auch nie wieder. Es wurde wirklich mal Zeit, das wir diese Rost-Geschichte mal publik machen, damit nicht weiterhin unseriöse Autohäuser versuchen können, auf anderer Leute Kosten Kapital zu schlagen. Demnächst macht mal jemand eine Polster-Schaumreinigung und jemand versucht Ihm danach einen Strick zu drehen, er wäre für auftretenden Rost verantwortlich.
So bitte, tragen sie diese Geschichte in die Welt und bestaunen sie die Fotos, die sich mit dieser Thematik befassen. Hatten sie schon mal ein ähnliches Problem? Können Sie etwas zum Thema beitragen oder haben gar Fotos? Lassen Sie es uns wissen. Wir werden von Zeit zu Zeit neue Fotos hinzufügen.
Für die Rostgalerie 6 bitte auf das Bild klicken.
Rost-Highlight aus 2020
Ein ziemlich neuer Tucson der Marke Hyundai fand im Zuge einer Brandsanierung den Weg zu uns. Erwartungsgemäß bot uns bei der Demontage ein gewohnter Anblick. Wir kennen ja derartige Zustände zur Genüge, sind aber immer wieder aufs Neue erstaunt?! Letztendlich freuten wir uns über neues Material für unsere »Rostgalerie«.
Für die Rostgalerie 7 bitte auf das Bild klicken.
Rost-Highlight aus 2021
Ende 2021 haben wir einen Skoda zur Löschstaubsanierung in unserer Halle der Erneuerung willkommen geheißen. Für uns ein ganz gewöhnlicher Auftrag mit tausendfach durchgeführten Routinearbeiten. Dabei wird das Fahrzeug, ähnlich wie bei Brandschäden, komplett demontiert und erwartungsgemäß bietet sich ein für uns gewohnter Anblick, besonders nach der Entfernung des Cockpits. Für uns also nichts bemerkenswertes. Das Fahrzeug wurde saniert und anschließend zurück ins Autohaus verbracht.
Unser Transporter war noch nicht ganz vom Hof, da krochen jedoch Erinnerungsfragmente aus den hintersten Gehirnregionen in den Frontallappen und uns wurde schlagartig bewusst, das uns der Name des Autohändlers wohl bekannt war. Leider nicht sehr positiv.
Wie erwartet, kamen dann die bekannten Anschuldigungen bezüglich des Rost im Cockpit, aber darüber brauchen wir uns hier nicht mehr auslassen. Wie so etwas abläuft, haben Sie ja gerade lesen. Nicht nachzuvollziehen ist einzig und allein die Unverfrorenheit mancher Zeitgenossen, die, obwohl eines besseren belehrt, es immer wieder versuchen.
Teilen ausdrücklich erwünscht
Hier ein VW Caddy der uns bereits demontiert angeliefert worden. Der Wagen war kein Löschstaubwagen und so trotzdem schon so aus. Vor unserer Sanierung. Wir haben unsere Arbeiten am Fahrzeug durchgeführt dann ging der Wagen zurück zu VW. Dort wurden die nötigen Reparaturen durchgeführt und der Wagen wieder zusammengebaut. No BIG DEAL!
Kein Hahn kräht danach und der Wagen wird noch viele Jahre zuverlässig seinen Dienst tun. Diese VW Werkstatt würde nie auf die Idee kommen uns diesen Rost unterzujubeln. Dieser Zustand ist normal und hat keinen Einfluss auf die Funktionen.
So sieht die Wahrheit unter einem Cockpit aus selbst bei jungen Fahrzeugen. Das hat mit eventuellen Löschstaub-Verunreinigungen nichts zu tun. Dieses Bild bietet sich uns jeden Tag bei unseren Brand und Löschstaubautos. Das hat aber mit der Verunreinigung gar nichts zu tun. Das ist der Normalzustand auch bei nicht von Brand oder Löschstaub betroffenen Fahrzeugen.
Wohlgemerkt, so sieht das aus bevor wir auch nur einen Handgriff am Fahrzeug getätigt haben. Das ist weder unsere Schuld noch hat das etwas mit der Verunreinigung zu tun.
Extrem oder? Was wohl die Besitzer von Top-Premium-Fahrzeugen der Oberklasse sagen würden, wenn sie das sehen?
Für uns ist das wirklich ein Bild des Grauens. Dieser Zustand wird gerne von unseriösen Werkstätten benutzt um bei der Versicherung noch ein wenig abzusahnen. Teilweise jedoch ist es sogar Unwissenheit. Es war wirklich an der Zeit das wir das hier mal öffentlich machen.
Wohlgemerkt, dies ist kein Löschstaub oder Brandfahrzeug und das ist der Zustand vor unserer Bearbeitung. Es handelt sich um einen fortlaufenden Prozess … Und wir bringen natürlich auch bei unserer Reinigung Feuchtigkeit ins Auto, ist doch klar. So What …
Der Hersteller sagt … Na und … hält trotzdem ewig. Das ist auch soweit in Ordnung. Weniger lustig ist dann aber wenn man sowas auf uns schieben möchte.
Teilweise sieht es aus als wenn Säure über die Oberflächen gelaufen ist. Das ist natürlich Unfug. Aber mit ein wenig Fantasie kann man dann nach einem Löschstaubschaden oder Brand wunderbare Fotos machen und ein Riesen Fass aufmachen. Nicht vergessen, man möchte ja möglichst viel Geld abzocken.
Witzig wie die Schweißnähte gepunktet sind …
Diese Bilder haben wir heute durch einen befreundeten Sachverständigen bekommen. Es handelt sich um einen sehr jungen VW Tiguan. Der Wagen hat weder Löschstaub abbekommen noch war er in einem Brand involviert. Hier gab es, wie bei diesem Typ so oft, Probleme mit dem Panorama Dach. Feuchtigkeit war in den Innenraum gelangt. Und jetzt möchte man gerne den Schaden dieser Feuchtigkeit zuordnen. Das ist natürlich Unsinn. Sicherlich hat die Feuchtigkeit den Rost begünstigt aber dieser Rost war ohnehin schon vorhanden. Und wäre er nicht da, würde er in Kürze eintreten. Ist bei den verwendeten Materialien auch gar nicht zu verhindern. Ein weiterer Beweis … leider ist dieser Rost unter dem Cockpit ganz normal.
Hier die andere Seite des neuen Tiguans. Auch hier fängt der Rost an. Das wird sogar noch schlimmer werden. Ein Tausch ist auch vollkommen sinnlos. Die neuen Sachen werden in naher Zukunft auch rosten und das nicht zu knapp. Der Rost ist ein klares Verschulden des Herstellers. Hat aber nichts mit dem Schaden zu tun. Es ist einfach so wie es ist. Aber wieder ein Fall wo man dem Rost einem Schadensfall unterjubeln will. Diesmal nicht uns, weil wir überhaupt nicht involviert sind, aber dennoch. Der Sachverständige hat sich sehr über unseren Artikel hier gefreut, da er beweist dass dieser Rost ganz normal ist. Einer unserer wichtigsten Artikel hier auf Facebook.
Sollten sie ähnliche Fotos haben oder Probleme hinsichtlich Rost hinterm Cockpit - bitte unterstützen sie uns in unserer Arbeit, in dem Sie uns den Fall vorstellen und uns entsprechendes Beweismaterial zur Verfügung stellen.
Rost im Innenraum bei einem Mitsubishi: So sehen die Fahrzeuge unter den Einbauten aus, wenn sie bei uns ankommen. Das ist vollkommen Marken übergreifend.
Rost im Innenraum bei einem Mitsubishi: Unglaublich aber wahr. Wir finden das auch nicht schön aber was sollen wir tun? Es hat weder etwas mit der Verunreinigung (Löschstaub oder Brand) noch mit unserer Bearbeitung zu tun, da der Rost ja schon vorher vorhanden ist - wie man sieht.
Rost im Innenraum bei einem Mitsubishi: Im Übrigen sind Fahrzeuge die kein Löschstaub oder Brandschaden hatten im gleichen Maße betroffen.
Rost im Innenraum bei einem Mitsubishi: Schauen Sie am oberen Bildrand. Die Stange die nach oben führt. Da weiß man schon wie die Cockpit Aufhängung aussieht. Vollkommen verrostet!!! Hierbei handelt es sich ja um einen laufenden Prozess - das heißt, mit den Jahren sieht das dann noch scheußlicher aus. Sieht nur nie jemand?!
Rost im Innenraum bei einem Mitsubishi: Arbeiten wir zum Beispiel mit einem uns unbekannten Händler zusammen, kann es sein, das, wenn er beim auseinanderbauen für seine Reparatur solche Bereiche freilegt, er versucht ein Riesen Fass aufzumachen. Er möchte den Rostbefall dann uns oder dem Schaden zuordnen.
In Wirklichkeit geht es nur darum, dem Kunden, wenn möglich, ein neues Auto zu verkaufen und mal richtig Geld abzuzocken. Denn wenn es nach ihm geht, verdient er sogar zweimal. Er baut einfach das alte Auto mit dem Rost zusammen und verkauft auch dieses. Arbeiten wir mit unserer Vertragswerkstatt zusammen gibt’s das Problem gar nicht.
Rost im Innenraum bei einem Mitsubishi: önnte man mit Sicherheit anders oder schöner lösen.
Rost im Innenraum bei einem Mitsubishi: Jedes dieser Teile sieht gleich aus. Wehe dem der in einem solchen Fahrzeug eine Polster-Schaumreinigung macht. Durch die Feuchtigkeit fängt das dann mal richtig an zu rosten. Nur wird das im normalen Falle ja nie jemand zu Gesicht bekommen.
Rost im Innenraum bei einem Mitsubishi: Die normale Luftfeuchtigkeit sorgt schon für diesen Oberflächenrost.
Heute erreicht uns ein weiterer Löschstaubschaden. Hier handelt es sich um einen Ford Transit. Im Vorfeld sendete uns der Sachverständige Fotos vom Schaden. Zufälligerweise wurde hier wohl eine Plastikverkleidung schon abgenommen. Und was sieht man? Den üblichen Rost!!! Der ist natürlich schon da, bevor der Löschstaub in das Fahrzeug gelangte. Lange bevor das Fahrzeug überhaupt zu uns kommt. Das ist weder schadensursächlich, noch hängt das mit unserer Sanierung zusammen. Ist das Fahrzeug neu und hat vielleicht noch keinen Rost dann wird dieser Rost früher oder später kommen - Das ist nu ma so!
Dieser Ford Transit ist heute so bei uns angeliefert worden. Wieder ein gutes Beispiel! Auch hier handelt es sich um ein Brand- und Löschstaub-Fahrzeug.
Spektakulär nicht wahr? Da hier umfangreiche Reparaturen durchgeführt werden, ist das Fahrzeug vollkommen demontiert bei uns angeliefert worden.
Nach unserer Dekontamination wird das Fahrzeug vom Autohaus repariert und wieder zusammengebaut.
Schwerster Rost wohin man nur schaut!
Verantwortlich sind die Hersteller …
Tja, unter anderen Umständen würde man nun versuchen, diesen Zustand dem Schadensfall oder unserer Sanierung unterzujubeln …
Dieser Thread dient der Aufklärung und wenn wir zukünftig wieder auf eine Versicherung oder ein Autohaus treffen, welches dem Profit Vorrang geben möchte, dann können wir einfach auf diese Seite verweisen.
Außerdem möchten wir, das Sachverständige, die in eine ähnliche Situation kommen, Bescheid wissen.
Lediglich ein optischer Mangel - Meinen die Hersteller …
Wird trotzdem ein Fahrzeugleben lang halten. Sieht ja niemand … wird aber gern benutzt beim Versuch noch etwas Geld abzuzocken.
Heute kommt ein nagelneuer Fiat Ducato bei uns an. Das Fahrzeug ist so neu, das es noch nicht einmal zugelassen war. Neuer geht also kaum. Wir fangen an mit der Demontage und was sehen wir? Das alte Spiel! Rost schon als Neufahrzeug. Können Sie sich vorstellen, wie leid wir es sind, das man hinterher versucht uns sowas unterzujubeln?
Der gleiche Fiat Ducato. Neuer als Neu?! Und? Schauen Sie sich an, wie die Wahrheit unter der Spiegelabdeckung aussieht. Das ist kein Einzelfall!
Die Lenksäule des neuen Fiat Ducato. Da wissen wir jetzt schon wie es unter dem Cockpit aussieht. Wenn wir einen Fiat-Händler fragen würden, hieße es dann: Noch nieeeee gesehen! - Ja, ne, schon klar!
Der Fiat Ducato unter den Verkleidungen … krass! Die Hobel werden hier so angeliefert und wir müssen noch aufpassen, das der Händler nach der Sanierung nicht ein Teil abbaut und dann sagt, das wäre von uns!
Das kann endlos so weiter gehen … So sieht es nun mal unter einem Cockpit aus!
Wieder ein extrem junges Fahrzeug. Hier sieht man warum wir in der Regel nicht mehr mit Autohäusern zusammenarbeiten. Ein Riesen Thema, dem wir hier bestimmt mal einen Artikel widmen werden. Bei fast allen Demontagen und Anlieferungen kommt es durch schlechtes packen zu Beschädigungen. Gern versucht man uns diese dann unterzujubeln. Darum geht es aber nicht bei diesem Bild ! Schauen Sie mal näher hin. Auch hier finden sie extremem Rostbefall. Schauen Sie wie extrem?!
Gleiches Fahrzeug anderer Winkel. Unglaublich nicht wahr?
Junges Fahrzeug und die Lenkstange rostet.
Eine markenübergreifender Zustand.
Neufahrzeug! Noch nicht einmal zugelassen gewesen. Auch hier nagt der Rost.
Relativ neuer Toyota Hilux Pick Up aus Österreich. Fahrzeug kommt hier an und ist schon überall unter dem Cockpit am rosten.
Toyota … wir hoffen das die Mittelkonsole das abdeckt – echt lächerlich und die Hersteller sollten sich was schämen?!
Da kann man beim rosten zugucken?!
Auch nice?!
Toyota?!
Ford Mustang - Massiver Rost unter Cockpit und Verkleidungen … nicht schadensbedingt!
Ford Mustang - Massiver Rost unter Cockpit und Verkleidungen … nicht schadensbedingt!
Ford Mustang - Massiver Rost unter Cockpit und Verkleidungen … nicht schadensbedingt!
Ford Mustang - Massiver Rost unter Cockpit und Verkleidungen … nicht schadensbedingt!
Ford Mustang - Wirklich heftig!
Ford Mustang - Massiver Rost unter Cockpit und Verkleidungen … nicht schadensbedingt!
Ford Mustang - Massiver Rost unter Cockpit und Verkleidungen … nicht schadensbedingt!
Ford Mustang
Ford Mustang
Ford Mustang - Unser tägliches Brot …
Ford Connect nach Brand, aber ohne Löschstaub.
Ford Connect nach Brand, aber ohne Löschstaub.
Ford Connect
Ford Connect
Wenige Monate alter Ford Focus
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